Die Living Books about Life wenden das Modell der Compound Objects für die Geisteswissenschaften an und basieren auf der ausschließlichen Verwendung von Open Access Materialien. Wie Kollege Daniel Mietchen treffend anmerkte, wirkt die uneinheitliche Lizenzierung der Ausgangsmaterialien etwas hinderlich. Dennoch handelt es sich bei der Living Books about Life Reihe um ein höchst interessantes Vorhaben. Mehr dazu bei Telepolis.
Letzte Artikel von Ulrich Herb (Alle anzeigen)
- scidecode continues to be scidecode, but scinoptica lives again - 9. Dezember 2022
- Update on the scidecode study on Persistent Identifiers (PIDs) - 22. Mai 2022
- Open Journal Systems (OJS) Installationen in Deutschland - 19. Mai 2022