John Bohannon publizerte letzte Woche einen journalistischen Artikel im Wissenschaftsmagazin Science, in dem er die Qualität von Open Access Journalen in Frage stellt. Dieser Artikel löste teils heftige Diskussionen aus und seine Schlussfolgerungen wurde von journalistischen Medien recht ungeprüft übernommen. Sowohl Heinz Pampel als auch ich hab nun Erwiderungen verfasst, die Bohannons Artikel kritisch beleuchten. Trotz aller Mängel des besagten Textes sollte er auch Anlass geben Mechanismen zu entwickeln, mittels derer seriöse und unseriöse (Open Access und Closed Access) Verlage leichter zu erkennen sind.nnHeinz Pampel: Science-Artikel zu Peer Review und Open Access. ALBERTopen, Blog des Geoforschungszentrums Potsdam, 08.10.2013, http://albertopen.telegrafenberg.de/?p=840nnUlrich Herb: Unzutreffend, aber schmerzhaft: Der Open-Access-Sting der Zeitschrift Science. Telepolis, 09.10.2013, http://www.heise.de/tp/artikel/40/40056/1.htmlnn
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