Viele Daten, hohe Hürden: Eine Bilanz aus dem Projekt Open-Access-Statistik

Im Bibliotheksdienst ist heute ein Artikel zu einem bereits  seit längerem beendeten Projekt erschienen: Open Access Statistik. Er geht zurück auf einen Beitrag zum Workshop „Fachportale, Fachinformationsdienste, Wissenschaftsnetzwerke“ am Institut für Technikfolgenabschätzung (ITAS) in Karlsruhe. Besonders bemühte ich mich umnn

    n

  • eine Einordnung der – verglichen mit internationalen Diensten, wie ResearchGate, Academia oder Mendeley – strengen rechtlichen Vorgabennund
  • n

  • die Beschreibung der methodischen Vorzüge des Projekts, das diesbezüglich die Altmetrics weit übertrifft.
  • n

nnDie bibliographischen Daten zum Artikel lauten:nnUlrich Herb. (2018). Viele Daten, hohe Hürden: Eine Bilanz aus dem Projekt Open-Access-Statistik. Bibliotheksdienst, 52(3-4), S. 290–302. DOI:10.1515/bd-2018-0034nnDie Veranstalter machten die Hybrid-Open-Access-Publikation möglich – ohne Zahlung einer Autorengebühr. Parallel publizierte ich den Artikel auf Zenodo unter https://zenodo.org/record/1195627.nnP.S. Ich musste gerade feststellen, dass bei meinem oben verlinkten Altmetrics-kritischen Artikel einiges im Argen liegt: Unter anderem löst die DOI nicht auf, von Design und Usability zu schweigen. Daher änderte ich den Link von der Plattform des Verlags zum rasch eingespielten Zenodo-Deposit. Wer den Mumm hat, kann sich die Verlagsversion mal ansehen. Leider frage ich mich, wie man Wissenschaftler vom nicht-kommerziellen Gold Open Access überzeugen will, wenn die Plattformen teils derart unattraktiv sind.nnCopyright note: Icon available under MIT License from https://www.iconfinder.com/icons/2561379/save_icon